Hundefutter selbst gekocht: Lasagne für den Hund
Bilder: Tanja Marion Pöhlmann
ZUTATEN:
- Hackfleisch (Nach Wahl: Rind, Schwein, Huhn/Pute)
- Leber (Am besten von der gleichen Tierart wie das Hackfleisch)
- Nudelplatten für Lasagne
- Dosentomaten oder alternativ Tomatenmark
- Karotten, Zucchini und Erbsen
- Saure Sahne
- Käse nach Wahl
- Oregano
- Salz
ZUBEREITUNG:
In etwas Butter oder Schmalz das Hackfleisch krümmelig braten (sanfte Röstaromen schmecken auch dem Hund) und mit etwas Saft und Fruchtfleisch der Dosentomaten aufgießen. Alternativ einen guten Esslöffel (die Menge hängt von der gewünschten Portionsgröße ab) Tomatenmark unter das Hackfleisch rühren und mit Wasser aufgießen, bis eine leicht dickliche Soße entsteht. Mit Oregano und Salz würzen und die klein geschnittene Leber mit den Erbsen im Sud garen lassen; die Zucchinistücke am Ende der Kochzeit hinzugeben.
Wer möchte, kann Rahmspinat aus der Tiefkühltruhe separat erwärmen, um ihn später als Schicht einzufügen. Das Rezept kann je nach Geschmack des Hundes abgeändert bzw. ergänzt werden.
Die fertige Hackfleischsoße ist die erste Schicht in der Auflaufform und wird mit den Lasagneplatten abgedeckt. Diese können im Wasser vorgegart werden, um durch verkürzte Garzeiten die restlichen Nährstoffe durch eine kurze Zeit im Backofen zu erhalten.
Abwechselnd wird nun die Hackfleischsoße mit den Nudelplatten geschichtet, die letzte Schicht sollte die Soße bilden. Ein paar Kleckse Sauerrahm ersetzen die Bechamelsoße und werden oben platziert. Nun noch Käse darüber streuen, mit etwas Olivenöl beträufeln und im Backofen entweder nach Packungsangabe (für rohe Nudelplatten) fertig garen oder mit der Grillfunktion (bei vorgegarten Nudelplatten) kurz goldbraun überbacken.
