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Das Pavlov-Projekt: Ein Diensthundeausbilder berichtet, Buch von Simon Prins

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Simon Prins, Kynos Verlag 

Bilder: Claudia Matten

Schon lange hatte ich mich nicht mehr so darauf gefreut, ein Buch über Hundetraining zu lesen. Sehnsüchtig habe ich deshalb buchstäblich darauf gefiebert, bis ich es endlich, endlich in den Händen hielt. Und – ich hatte den „richtigen Riecher“! Simon Prins und dem Kynos-Verlag sind ein wahres Meisterstück gelungen! Fast 400 Seiten ist es dick, das Lesen hat mir große Freude gemacht, denn ich habe jede Zeile davon verschlungen.

Worum geht es?
Im Klappentext steht: „Mitreißend und für jeden verständlich erklärt er die Grundprinzipien und Gesetze eines modernen und auf wissenschaftlichen Fakten beruhenden Hundetrainings, mit dem praktisch alles möglich ist. Warum operante Konditionierung weit mehr als “Kekse werfen”, was beim Einsatz von Verstärkern alles zu beachten ist, welche Fallstricke sich uns beim Training in den Weg legen können, warum Datensammeln so wichtig ist und wie es um die innere Einstellung und Motivation des Trainers bestellt sein muss, erfahren Sie in diesem spannenden Buch, das Theorie und Praxis überzeugend zusammen bringt.“

Und der trifft inhaltlich genau ins Schwarze. Wer sich für Training interessiert und gerne verstehen möchte, wie Hunde (Tiere) lernen, der sollte unbedingt dieses Buch lesen.
Für mich ist es DAS Standardwerk, neben “Verstärker verstehen” von Viviane Theby, in Sachen effektivem, achtsamen und bedürfnisorientierten Training, das hoffentlich jede:r (zukünftige:r) Hundetrainer:in gelesen hat.

Inhaltlich ist das Buch wie folgt gegliedert:

Vorwort
von Simon Prins und Bob Bailey (Simon Prins’ Freund und Lehrer und der Begründer der Chicken Camps (Hühnermodule)) 

1. Wie alles begann
Simons Prins’ persönlicher Weg, sein beruflicher Hintergrund als Diensthundeausbilder und eine für mich spannende Einführung ins Thema.

2. Einige grundlegende Versuche
Verschiedene wichtige wissenschaftliche Experimente und abgeleitete Prinzipien werden kurz und knapp erklärt und historisch eingeordnet, z.B. 

  • das Asch-Experiment (warum es wichtig ist zu wissen, dass wir gern Teil von Gruppen sein möchten), 
  • das Milgram-Experiment (wir lassen uns leicht von Autoritäten beeinflussen), 
  • das Zimbardo-Experiment (kontextspezifisches Verhalten, Erwartungen und Rollenverständnis)
  • selbsterfüllende Prophezeiung (Etiketten, Erwartungen)
  • Parkinsons Gesetz (warum wir Menschen (und Säugetiere ;-)) immer die gesamte Zeit ausnutzen, die wir für eine bestimmte Aufgabe zur Verfügung haben)
  • das Peter-Prinzip (Aufstieg in Systemen bis zur Stufe der Unfähigkeit)
  • Murphys Law (was schief geht, geht schief)

Besonders wertvoll finde ich den Absatz zum Thema „Scham- und Schuldgefühle bei Hundetrainern“ auf Seite 37 mit dem inspirierenden Schlusssatz: „Seien Sie neugierig und stellen Sie Fragen, anstatt andere zu verurteilen.“.

3. Die Pioniere
Geschichte des Trainings: Wer hat Wissenschaft und Training maßgeblich vorangebracht?

4. Wo stehen wir heute?
„Alleine kommen Sie vielleicht schneller voran, aber gemeinsam kommen Sie weiter!“ – In diesem Kapitel erfährst du, weshalb sich Zusammenarbeit im Training lohnt und warum es sinnvoll ist, das Training konsequent zu dokumentieren.

5. Das faszinierende Wesen Hund
Von Hunde-Persönlichkeiten und verlässlichen und achtsamen Bezugspersonen. Die Emotionalität und Intelligenz von Hunden sowie ihre beeindruckenden kognitiven Fähigkeiten, ihr Gedächtnis und die Frage, ob sie wohl Gedanken lesen können…?

6. Der Einfluss sensorischer Fähigkeiten auf das Training
Wie Hunde sehen, hören, riechen und ihre Umgebung wahrnehmen – eine grandiose Zusammenfassung und enorm wichtig fürs Training!

7. Verhalten
Effizientes Training beinhaltet automatisch das eigene Verhalten zu verändern. In diesem Kapitel steckt unglaublich viel drin: 

  • Was ist Verhalten überhaupt – und was nicht? 
  • Wie beobachtet man Verhalten, welche Schlüsse kannst du daraus ziehen und wie verändert man es (hinsichtlich des Trainingsziels)?
  • Was ist überhaupt erwünschtes und was unerwünschtes Verhalten?
  • Warum es ein kluger Rat, seinen Trainingsplan jemanden lesen zu lassen, der kein:e Tiertrainer:in ist. ;-)
  • Warum zeigt der Hund ein bestimmtes Verhalten und wie nimmt er „erwünschtes“ und „unerwünschtes“ Verhalten selbst wahr?

8. Konditionierung – Vom Handwerk zur Wissenschaft
Klassisch und operant – die Basics, Löschung, Generalisierung, Diskriminierung, die vier Quadranten des Lernens.

Wichtiger Merksatz in diesem Kapitel:
„Ob etwas ein Verstärker oder eine Strafe ist, entscheidet sich am Kontext, am Zeitpunkt und vor allem am Ergebnis. Wenn das Verhalten mehr wurde, war es ein Verstärker.
„Wird es weniger, war es eine Strafe.“ (S. 97)

9. Was ist Training?
„Training ist das Ändern von Verhalten: Ganz einfach.“ In diesem Kapitel erfährst du, warum es eben doch komplex ist…

10. „Trainingsmethoden“
Traditionelles, strafbasiertes Training, Paradigmenwechsel, vermeidungsbasiertes Training (negative Verstärkung, gemeint ist mit diesem Begriff nicht Management), Clickertraining, Hühnertraining, Do as I Do…
Spannend finde ich auch die Fragen:
Was sind positive Trainer? Was ist „gewaltfreies“ Training?
Mich spricht Simon Prins’ Sichtweise sehr an, genau hinzusehen, nachzufragen, Hintergründe und Details zu betrachten und in den Dialog miteinander zu gehen.

11. Die fünf Grundlagen des Tiertrainings
Reize, die Arten der Verstärker, Löschung, spontane Erholung, Löschungstrotz, Aversiva und Strafe, Generalisierung – hier geht es ins Eingemachte. Die Unterteilung in Stimulusgeneralisierung und Verhaltensdiskriminierung finde ich gut erklärt. Den grandiosen, sehr motivierenden Merksatz des Kapitels mag ich euch nicht vorenthalten: „Je mehr Erfolg ein Tier im Lösen zunächst einfacher, dann zunehmend schwieriger werdender Aufgaben hat, desto größer wird seine Motivation und auch Fähigkeit und Kreativität, komplexe Probleme zu lösen. Es lernt, zu lernen!“

12. Weitere grundlegende Trainingselemente
Hier fasst Simon Prins zusammen, dass Training ein Handwerk ist. Wer übt, wird in der Regel besser darin. Ich schätze seinen Blickwinkel, sich in einer Trainingssession auf klare Kriterien zu fokussieren. Er schreibt, dass Training kein lineares, sondern ganzheitliches Denken erfordert. – Ja, unbedingt, und genau das ist es doch, was es spannend und so vielseitig macht. Es geht stets darum, Entscheidungen zu treffen, deshalb bringt uns Tiertraining wahrscheinlich auch im Leben weiter. Es geht um Brückensignale (= Markersignal) und den Unterschied zum Überbrückungssignal (=intermediäre Brücke/Keep-Going-Signal), Motivation, Antezedenzien und Timing sowie Trigger.

Ganz besonders wichtig finde ich in diesem Kapitel folgenden hervorgehobenen Satz:

„Nutzen Sie Trigger, die unerwünschtes Verhalten auslösen, aktiv für Ihr Training, anstatt sie nur zu vermeiden!“, denn ich erlebe leider immer wieder, wie Bezugspersonen bestimmte Situationen/Auslöser komplett meiden (und dann kommt das Leben…), anstatt es kleinschrittig und strukturiert zu trainieren.

Weitere Themen sind: Lumping, Splitting, Shaping, Locken sowie die Unterschiede zwischen Formen und Locken, Futter geschickt werfen, Verketten, Wiederholungen und Pausen, Signalkontrolle, Signale und Targets ausschleichen, Kontext und Generalisierung, Erwartungshaltung – wow, ein Kapitel, das es in sich hat. Zu jedem Abschnitt kommen mir Trainingssessions mit meiner inzwischen verstorbenen Hündin vor das geistige Auge. 

13. Mehr zum Thema Verstärker
Was gibt es Neues aus der Forschung, wie wird ein Verstärker definiert und wie findet man den richtigen für seinen individuellen Hund? Was sind die Unterschiede zwischen primären und sekundären Verstärkern und was sind Verstärkungspläne? Hier geht es richtig ins Detail – ich liebe es! Simon Prins schreibt über soziale Verstärker und darüber, was Angst verstärkt – und was nicht. Es geht um das „emotionale“ Bankkonto und Jackpots sowie Aktivität als Verstärker, Hitlisten, Negativmarker und mentale Anker.  Spätestens jetzt wird der Leser:in klar: “Training ist einfach, aber nicht leicht” – und es gibt sehr, sehr viel zu lernen.

14. Lernen ermöglichen
Wie wichtig es ist, eine sichere Lernumgebung zu schaffen, wird hier der Leser:in nochmal klar vor Augen geführt. Dann geht es weiter mit dem strukturierten Trainingsplan, nämlich: 1. neues Verhalten lernen, 2. Verhalten beherrschen, 3. Generalisierung des Verhaltens, 4. Aufrechterhalten des Verhaltens. Hier geht es um soziales Lernen und wie wichtig Aufmerksamkeit (für Hund und Mensch) ist. Fehlerfreies Lernen, Lernen durch Konsequenzen, es geht um Bedürfniserfüllung und wie Probleme im Vorfeld vermieden werden können. Simon Prins erklärt den Unterschied zwischen Belohnung und Bestechung, den Einfluss des eigenen Gemütszustandes aufs Training, Vorbereitung und An- und Ausschalter. Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete.

15. Lernprobleme
Ein Kapitel vom Klugen Hans und der Empfehlung, doppelblind zu trainieren. Thematisiert werden auch Angst und Schmerzen im Allgemeinen, Wissenswertes über die erlernte Hilflosigkeit und zum guten Schluss folgt ein lustiges Alltagsbeispiel von beschrifteten Lichtschaltern. So einfach kann es manchmal sein.

16. Motivation und Anreiz
Auch dieses Kapitel mag ich sehr. Es geht um intrinsische Motivation und mentale Stimulation, Gestaltung der Umgebung, Erfolge schaffen, Erregungsniveau, wie man Motivation fördern und Durchhaltevermögen kleinschrittig aufbauen kann.

17. Trainer und Hundeführer
Hier möchte ich besonders die Themen Scham, Schuld und Urteile hervorheben. Ein wichtiges und viel zu stiefmütterlich behandeltes Thema im Training finde ich. Die Auflistung der Kriterien einer/s „guten“ Trainer:in finde ich übersichtlich und gelungen. Da lohnt es sich, sich selbst zu reflektieren. Was motiviert uns? Wie gehen wir mit Frust um? Coaching und Skills.

18. Fortgeschrittenes Training
In diesem Abschnitt geht es um die Häufigkeit und Länge von Trainingseinheiten. Wer sich für das häufig diskutierte Thema „Keep-Going-Signal“, wie es die Brelands/Bob Bailey einsetzte, interessiert, kann dies hier nachlesen. Außerdem geht es um Kommunikation, Spielregeln an verschiedenen Orten, Geruchsunterscheidung, verschiedene Formen der Anzeige, verschiedene Varianten von Auszeiten (Time out) als Reaktion auf unerwünschtes Verhalten im Unterschied zum Neustart, Matching Law, Verstärkungshistorie, Desensibilisierung, Gegenkonditionierung, Flooding, Umlenken auf ein anderes Verhalten sowie Furcht und Angst. Ich mag das Kapitel – viele Details und interessante Aspekte fürs Training.

19. Mehr zum Thema Strafen
Was ist eine Strafe und was ist ein Verstärker? Wie kann man Fehler betrachten im Unterschied zu unerwünschtem Verhalten? Korrektur vs. Missbrauch von Strafe, negatives Feedback, Response-Cost, Warnsignale und Strafen kritisch hinterfragt.

20. Hilfsmittel im Training
Kompakt geht es um unterschiedlichste Hilfsmittel und die Frage, ob es sinnvoll ist, sie in “positiv” und “negativ” zu kategorisieren. 

21. Trainieren wie ein Profi
Worin liegen die Unterschiede zwischen Hobby- und Profi-Trainer:in? Aus welchen Elementen setzt sich Training zusammen? Das Fundament: Der Trainingsplan. Training von Verhaltensketten, Reiz – Reaktion – Reflex – operantes Lernen

22. Targettraining
Verschiedene Arten des Targettrainings, stationäre Targets, dynamische Targets, Beschaffenheiten, Arbeit mit Kamera-Hunden (Richtungsangaben, „Fernsteuerung“ des Hundes über Targets)

23. Das Arbeiten mit Trainingsplänen
Hier geht es um den Sinn von Trainingsplänen, Unterschied zu Fortschrittsprotokollen, Bestandteile, Kriterien, Beispiele

24. Elemente des Trainingsplans
Ein sehr umfassendes, detailreiches Kapitel, in dem es um das Wissen und die Fähigkeiten des Trainers geht. Wichtig im Bezug auf den Trainingsplan sind klare Ziele, die Kriterien, Sitzungen/Durchgänge, strukturiertes Ergänzen von Ablenkungen, Kontrolle der Umgebung, Brückensignale, kleine Schritte, um dem fehlerfreien Lernen möglichst nahe zu kommen, Belohnungsort (Futter werfen oder Futterautomat?), Erkenntnisse durch die gesammelten Daten, praktische Umsetzung, Verhaltensaufbau, Signaleinführung, Signalkontrolle, neue Signale für alt bekannte Signale einführen, Gestaltung des Neustarts, Verhaltensökonomie, Auflösung-/Freigabesignale, Motivation, Erfolg leicht machen, geplante Trainingszeit (Wochen-/Monatspläne), Selbstreflexion: Tests und Ergebnisse.

Daran schließt sich 

25. Kapitel – Beispiele für Trainingspläne

26. Prüfen und Evaluieren
Unterscheidet der Hund zwischen Training und Einsatz? Umgang mit den eigenen Fehlern. Tests im Mantrailing und für Spürhunde, Fehlanzeigen, Tests für Geruchsunterscheidung, Line-up, Geruchsrad. Ich mag die Vielseitigkeit in diesem Kapitel und die spannenden Fragen der Sucharbeit.

27. Problemverhalten
Hier geht es um unerwünschtes und problematisches Verhalten im Training/Alltag. Beginnend mit der Verhaltensanalyse, geht es dann um die Funktion des Verhaltens, Aggressionsverhalten, „schwierige“ Menschen/Hunde, Stressreduktion, ob man „schlechtes“ Verhalten ignorieren soll und welche Möglichkeiten es gibt, wenn ein Hund nicht motiviert genug ist sowie selbstbelohnendes Verhalten, Reaktiviert/Proaktivität, eigenes Verhalten, Bewegung, Bedürfnisbefriedigung, Familienanschluss und wie viel Zeit wird mit dem Hund generell verbracht.

28. Aus den Tiertraining fürs Leben lernen
Ein anregendes Kapitel mit vielen Facetten, z.B. Anerkennung und Wertschätzung, Egoismus, Integrität, was Manager:innen vom Hundetraining/Hühnertraining lernen können ;-), ausbaufähige Kommunikation, Stolperfallen, Sanktionen

29. Was können wir von der Wissenschaft lernen?
Ausblick am Schluss

FAZIT:

Ich liebe dieses Buch sehr und ich mag es dir wirklich ans Herz legen! Wenn du über den ein oder anderen Fachbegriff gestolpert bist oder dir beim Lesen meiner Rezension dachtest: „interessante Frage!“ oder „was es dazu wohl so detailliert zu wissen gibt?“, dann hoffe ich, dass dir meine Zusammenfassung richtig Lust auf dieses Buch gemacht hat. Mich berührt es tief, weil ich mit etlichen Themen so viele persönlichen Trainingserlebnisse mit meiner inzwischen verstorbenen Hündin verbinde, aber auch ausprobieren, kennenlernen, diskutieren und lachen mit geschätzten Trainerkolleg:innen. In so manchem Trainerspiel konnte ich am eigenen Leib erfahren, wie sich so manche Trainingsprinzipien und -möglichkeiten anfühlen, gestalten und warum es öfters Missverständnisse gibt.

Die Einblicke im Buch zum Thema Spürhundearbeit, Einsatz im Diensthundebereich und Profitraining inkl. Tests und Leistungsnachweise finde ich lehrreich. Was hätte ich mir gewünscht? – Mehr Weiblichkeit. Ich mag es mittlerweile, wenn Bücher gegendert werden und ich mag inzwischen auch sprachliche Feinheiten, wenn zum Beispiel der Hundeführer – und die Hundeführerin – durch Bezugsperson ersetzt wird. Andererseits mag ich tolerant sein: Es ist für mich ein phantastisches Buch über Training – deshalb Easy Dogs Insidertipp!

VERLAGSINFO:

  • Hier kaufen
  • Autor: Simon Prins
  • Verlag: Kynos Verlag
  • Umfang: 392 Seiten
  • Abmessungen: 18.3 x 3 x 23.3 cm
  • Sprache: deutsch
  • ISBN: 978-3954642571
  • Preis: 42,00 €
15.04.2023/von Claudia Matten
Schlagworte: Arbeitshund, Clicker, Diensthunde, Dokumentation, Einsatzhund, Familienund, Hundeausbildung, Kamerahund, Kommunikation, Markersignal, Problemstellungen, Profitraining, Signale, Signalkontrolle, Spürnasen, Sucharbeit, Suchhunde, Targettraining, Trainingsplan, Verstärker
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https://www.easy-dogs.net/wp-content/uploads/Pavlov-Projekt-Prins_01.jpg 1707 1280 Claudia Matten https://www.easy-dogs.net/wp-content/uploads/Easy-Dogs-Coaching-Logo.jpg Claudia Matten2023-04-15 21:07:252023-04-17 10:31:48Das Pavlov-Projekt: Ein Diensthundeausbilder berichtet, Buch von Simon Prins
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Claudia Matten

Claudia Matten hat Easy Dogs 2009 gegründet und arbeitete bis 2017 selbst als Trainerin & Coach für Menschen mit Hund. Ihren Standort Nürnberg...

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