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Die Körpersprache des Hundes lesen lernen: erst beobachten, dann interpretieren

Zucht & Haltung
Die Körpersprache unserer Hunde lesen zu können ist eine der wichtigsten Fähigkeiten im Zusammenleben mit dem Hund. Anhand dessen, was wir an der Oberfläche sehen, sind Rückschlüsse auf den inneren Zustand des Hundes möglich und wir können einschätzen, wie es unserem Hund gerade geht. Fühlt er sich wohl oder eher unwohl, braucht er Unterstützung, um eine Begegnung mit einem Menschen, einem Artgenossen oder einem anderen Tier oder eine andere Alltagssituation in unserem Sinne bewältigen zu können?

Um die Körpersprache unserer Hunde interpretieren zu können, müssen wir erst einmal lernen ganz objektiv zu beschreiben, was wir eigentlich sehen. Das ist nicht einfach und erfordert viel Übung, denn allzu schnell lassen wir uns dazu hinreißen vorschnell zu urteilen und dem Hund ein Etikett aufzukleben, dass bei genauerem Hinsehen vielleicht gar nicht so zutrifft.

Mit dieser Serie mit Bildern von Fotografin Kathrin Thiele wollen wir Ihnen zeigen, worauf es sich zu achten lohnt, wenn Sie die Körpersprache Ihres eigenen und auch die anderer Hunde besser lesen lernen möchten.

Grundsätzlich sei gesagt: Fotos sind Momentaufnahmen, schon Sekunden nach dem der Auslöser gedrückt wurde, kann sich die Körpersprache eines Hundes vollkommen verändert haben.

KLEINES 1 X 1 DER KÖRPERSPRACHE

Welche Teile des Körpers können Sie betrachten?

  • Körperschwerpunkt
  • Ausrichtung des Körpers und einzelner Körperpartien (z.B. Kopf)
  • Körperspannung
  • Blickrichtung
  • Ohrenhaltung
  • Rutenhaltung
  • Pfotenhaltung
  • Mimik (Augen, Nasenrücken, Fang einschl. Tasthaare)
  • Fell

GRUNDREGELN:

  • alles was nach vorne/oben geht, weist darauf hin, dass die nächste Bewegung des Hundes ebenso nach vorne/oben gehen wird
  • alles was nach hinten/unten geht, weist darauf hin, dass die nächste Bewegung des Hundes ebenso nach hinten/unten gehen wird
  • je weniger Bewegung im Hundekörper ist, desto angespannter ist der Hund.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anschauen dieser Serie. Wenn Sie Lust haben, dann versuchen Sie doch selbst einmal zunächst zu beschreiben, was Sie auf den Bildern sehen können und sehen Sie dann nach, ob Ihnen alles aufgefallen ist, was Sie in der darunter stehenden Beschreibung des Bildes finden oder vielleicht sogar noch mehr…?

Maya – der helle Hund

Foto: Kathrin Thiele, Photos mit Leidenschaft

Beschreibung:

Im Hintergrund des Bildes ist ein schwarzer Hund zu sehen, der auf den hellen Hund im Vordergrund zurennt.

Beim hellen Hund im Vordergrund können wir folgende Beobachtungen machen:

Körperschwerpunkt: Mittig, eher nach vorne verlagert
Ausrichtung des Körpers und einzelner Körperpartien (z.B. Kopf): Geradlinig nach vorne
Körperspannung: Muskelspannung ist erkennbar, Hund ist vermutlich in Bewegung
Blickrichtung: Vermutlich direkt hin zum schwarzen Hund
Ohrenhaltung: Aufgerichtet, Ohrenansatz und Ohrlappen nach vorne zeigend
Rutenhaltung: Etwas höher als die Rückenlinie des Hundes
Pfotenhaltung: Hinterbeine versetzt
Mimik (Augen, Nasenrücken, Fang einschl. Tasthaare): Nicht sichtbar
Fell: Glatt anliegend, keine Piloerektion (Aufstellen der Rückenhaare) erkennbar

Bis auf das fehlende Aufstellen der Rückenhaare zeigen alle sichtbaren Körperattribute des hellen Hundes nach vorne und/oder oben. Die nächste Bewegung des Hundes wird also mit größter Wahrscheinlichkeit in Richtung des sich nähernden schwarzen Hundes gehen.

Über das Erregungslevel des Hundes können anhand des Fotos nur Mutmaßungen angestellt werden. Die Muskelspannung spricht für ein erhöhtes Erregunslevel, während die fehlende Piloerektion darauf schließen lässt, dass der Hund nicht übermäßig aufgeregt ist. Jedoch gibt es Hunde, die auch auf höchstem Erregungslevel kein Aufstellen des Rückenfells zeigen. Um genauer beurteilen zu können wie aufgeregt der Hund ist, müsste man also wissen ob und in welchen für ihn aufregenden Situationen dieser Hund das Aufstellen der Haare zeigt.

Mögliche Interpretationen:
Der helle Hund möchte mit dem schwarzen Hund spielen
Der helle Hund möchte den schwarzen Hund vertreiben

Die beiden möglichen Interpretationen könnten gegensätzlicher nicht sein. Welche dieser Interpretationen zutrifft, lässt sich nur anhand von Erfahrungen in vorhergehenden, ähnlichen Situationen mit weitestgehender Bestimmtheit sagen. Handelt es sich um einen Hund, der bisher in solchen Situationen immer mit einer Spielaufforderung auf den anderen Hund reagiert hat, gibt es für Sie keinen Grund hier als Halter einzugreifen, vor allem dann nicht, wenn Ihnen der sich nähernde Hund als Spielpartner des Hundes bekannt ist.

Gibt es mit bestimmten oder fremden Hunden allerdings schon eine Vorgeschichte des Vertreibens oder handelt es sich bei dem Hund, der oben beschriebenes Ausdrucksverhalten zeigt, um einen Hund über den Sie nichts wissen, weil Sie diesen Hund beispielsweise nur zur Betreuung haben oder gerade erst übernommen haben, sollten Sie versuchen die Aufmerksamkeit Ihres Hundes auf sich zu lenken, um damit einem Entgegenstürmen vorzubeugen.

Kommentar von Kathrin Thiele:
Die beiden Labradorhündinnen auf dem Bild leben seit 2,5 Jahren in einem Haushalt miteinander, und vertragen sich wie ein typisches Geschwisterpaar: hart aber herzlich. Das Bild entstand im Rahmen eines Strandspazierganges, was für die beiden so ziemlich das höchste der Gefühle ist: sie lieben es aufeinander zuzuflitzen und sich dann Seite an Seite ins Wasser zu stürzen.
Diese Situation haben beide aufgelöst, indem sie anfingen – nach 50m flitzen – gemeinsam ein tiefes Buddelloch zu graben um sich dann ausführlich maulrangelnd darin zu wälzen.

DER WILL DOCH NUR SPIELEN!

Foto: Kathrin Thiele, Photos mit Leidenschaft

Auf dem Bild sind ein schwarzer und ein blonder Labrador zu sehen. Der schwarze Labrador hat einen Ball in der Schnauze.

Beim schwarzen Labrador können Sie an seiner Körpersprache Folgendes erkennen:

  • Körperschwerpunkt: Nach links verlagert
  • Ausrichtung des Körpers und einzelner Körperpartien (z.B. Kopf): Vorderkörper in der Luft, Kopf nach rechts, dem hellen Labrador zugewandt
  • Körperspannung: Muskelspannung deutlich erkennbar
  • Blickrichtung: Hin zum hellen Labrador
  • Ohrenhaltung: Ohransatz leicht aufgerichtet, Ohrlappen in Bewegung
  • Rutenhaltung: Nicht erkennbar
  • Pfotenhaltung: Hinterbeine leicht versetzt, rechtes Hinterbein in der Luft; Vorderpfoten in der Luft und nach rechts ausgerichtet, linkes Vorderbein vor der Brust des hellen Labradors mit Körperkontakt
  • Mimik (Augen, Nasenrücken, Fang einschließlich Tasthaare): Fang umschließt den Ball mit leichter Muskelspannung, in beiden Augen viel Weiß zu erkennen, Tasthaare nicht erkennbar, Nasenrücken glatt
  • Fell: Glatt anliegend, keine Piloerektion (Aufstellen der Rückenhaare) erkennbar

Beim blonden Labrador sind diese Dinge zu sehen:

  • Körperschwerpunkt: Nach links und leicht nach hinten verlagert
  • Ausrichtung des Körpers und einzelner Körperpartien (z.B. Kopf): Kopf deutlich nach links, dem schwarzen Labrador entgegen gestreckt
  • Körperspannung: Muskelspannung ist erkennbar, Hund ist vermutlich in Bewegung
  • Blickrichtung: Hin zum schwarzen Labrador
  • Ohrenhaltung: Eng am Kopf anliegend, Ohransatz tief
  • Rutenhaltung: Nicht erkennbar, aber nicht über der Rückenlinie
  • Pfotenhaltung: Hinterbeine versetzt, linkes Hinterbei in der Luft; Vorderpfoten auf dem Boden, relativ weit gespreizt
  • Mimik (Augen, Nasenrücken, Fang einschl. Tasthaare): Fang geöffnet, Lefzenwinkel rund, viel Weiß im Auge sichtbar, Tasthaare stehen ab, Nasenrücken glatt
  • Fell: Glatt anliegend, keine Piloerektion (Aufstellen der Rückenhaare) erkennbar

Mögliche Interpretation:
Die beiden Hunde spielen miteinander, der helle Labrador versucht dem schwarzen Labrador den Ball abzujagen.
Körpersprachlich spricht bei diesem Bild viel für ein ausgeglichenes Spiel mit einer Ressource, dem Ball. Viele Hunde haben Spaß an Jagdspielen bei denen es um “Beute” geht. Oft lässt der Gejagte in diesem Spiel seine Beute fallen, der Jäger schnappt sie sich und das Ganze geht mit vertauschten Rollen von vorne los. Bei einem ausgeglichenen Spiel, an dem beide Spielpartner Spaß haben wechseln die Rollen, einmal ist der eine der Jäger, dann der Gejagte.

Wichtig zu wissen ist, dass die Hunde, lange bevor sie körperlich ausgepowert sind, mental ermüden. Ihre Fähigkeit die Spiel- und Stoppsignale des Spielpartners wahrzunehmen lässt nach. Oft regulieren sich spielende Hunde selbst, in dem sie ein Renn-, Jagd- oder Rangelspiel auslaufen lassen und dann gemeinsam oder getrennt schnuppern gehen. Sind die beteiligten Hunde oder auch nur einer davon jedoch nicht in der Lage sich selbst zu regulieren und das Erregungslevel steigt immer weiter an, kann das Spiel kippen und eskalieren. Raufereien oder sogar Beißereien können so entstehen.
Damit so etwas nicht passiert sollten die Bezugspersonen der Hunde das Spiel stets gut beobachten und das Spiel ggf. rechtzeitig durch Abrufen der Hunde beenden. Eine kleine Pause z.B. mit dem Aufsammeln von gestreuten Leckerchen (auf genügend Abstand zwischen den Hunden achten, Ressourcenverteidigung!), Entspannungsübungen oder -massagen hilft, um die vom Spiel erhitzten Gemüter wieder abzukühlen. Dabei sollten die Spielpartner einander weiterhin wahrnehmen können. So vermeiden Sie dass Ihr Hund den Spielpartner nur mit Spiel und Aufregung verknüpft und beim nächsten Treffen völlig aus dem Häuschen gerät.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Beobachten!

Kathrin Thiele, Photos mit Leidenschaft

Kathrin Thiele ist selbstständige Tierphotographin und Inhaberin von Photos mit Leidenschaft. Lebendige und ausdrucksstarke Momente einzufangen, die das Einzigartige und Besondere in jedem Tier wiederspiegeln, ist ihr Anspruch. Als  Models dürfen dabei glücklicherweise inzwischen nicht nur ihre zwei eigenen Hunde herhalten: vor der Linse werden regelmäßig Hunde, Katzen, Meerschweinchen und Co. ins richtige Licht gerückt. Auch in ihrem Berufsleben spielen die Vierbeiner eine große Rolle: in ihrer Arbeit als Ergotherapeutin in einem Seniorenheim begleitet sie Labradorhündin Nele als Therapiehund regelmäßig zu dementiell erkrankten Menschen.

 

 

 

09.11.2018/von Maria Rehberger
Schlagworte: anspannung, Blick, Einschätzung, Hunde lesen lernen, Körperschwerpunkt, Körperspannung, Körpersprache, Mimik, Piloerektion, Rückenhaare, Rutenhaltung, Zusammenlabe
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https://www.easy-dogs.net/wp-content/uploads/Easy-Dogs-Coaching-Logo.jpg 0 0 Maria Rehberger https://www.easy-dogs.net/wp-content/uploads/Easy-Dogs-Coaching-Logo.jpg Maria Rehberger2018-11-09 20:18:542019-09-18 11:59:48Die Körpersprache des Hundes lesen lernen: erst beobachten, dann interpretieren
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Maria Rehberger

Maria Rehberger arbeitet seit 2006 als Hundetrainerin und Verhaltensberaterin, ist Autorin mehrerer Fachbücher...

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