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Welpen – Die ganze Wahrheit über die Welpenzeit

Zucht & Haltung

EINE UNGESCHÖNTE BETRACHTUNG, WAS SIE VOR DEM HUNDEKAUF WISSEN SOLLTEN

Hermine mit Piranhazähnen (Bilder: Maria Rehberger)

Dieser Blog-Artikel soll aufräumen. Aufräumen mit einem der größten Irrtümer, wenn es um Hunde geht: Welpen sind niedlich und es ist totaaaaaaal toll, wenn so ein kleines Hundekind einzieht. Sind sie nicht. Ist es nicht.

Zumindest ist es nicht so, wie die meisten Menschen es sich vorstellen. Viele Menschen haben sehr romantische Vorstellungen davon, wie es sein wird, einen Welpen in die Familie aufzunehmen und ihn auf dem Weg zum souveränen, gelassenen und gehorsamen erwachsenen Hund zu begleiten. Bevor der Welpe einzieht, sehen sie sich selbst mit dem niedlichen Fellknäuel über die Wiese toben und danach selig zusammen auf der Couch kuscheln. Er wird fressen, spielen, schlafen, auf unfassbar putzige Weise die Welt entdecken und jeden Tag mit Sonnenschein fluten.

Die Wahrheit ist, dass der Welpe beim über die Wiese toben anfangen wird in alles zu schnappen, was er vor die Nase bekommt, in diesem Fall meistens die Hose, die Beine oder die Schuhe desjenigen, der da mit ihm über die Wiese tobt. Und er ist nicht zimperlich beim Reinschnappen. Die fiesen, scharfen und extraspitzen Milchzähne reißen nicht nur blitzschnell Löcher in Kleidungsstücke (meine guten Neoprenstiefel!!!), sondern auch blutige Wunden in die zarte Menschenhaut. Und der Welpe schnappt nicht nur beim Toben. Nein, er beißt quasi rund um die Uhr, wenn er müde oder überreizt ist, Hunger hat, auf’s Klo muss oder wenn er Langeweile hat. Er beißt, wenn man ihn streicheln will und das gemeinsame Kuscheln auf der Couch endet damit, dass der Welpe mit deinem Pferdeschwanz ein wildes Zerrspiel beginnt und dir dabei aus Versehen in die Nase beißt.

Und der Welpe pieselt und käckert wo er gerade geht und steht. Du warst grade mit dem Welpen draußen? Fein, kein Grund nicht fünf Minuten später auf deinen Teppich zu pieseln oder – wie es mir passiert ist – einfach auf dich drauf, während er auf dir herumklettert. Für ein Häufchen war der Welpe draußen zu abgelenkt, das wird gerade bei ängstlichen Welpen ohnehin die erste Zeit meistens in der Sicherheit des Hauses erledigt.

Wenn man den Welpen also nicht gerade an der Hose, in den Haaren oder an den Schnürsenkeln hängen hat, dann ist man damit beschäftigt Teppiche zu reinigen, Decken zu waschen und Pipi und Häufchen wegzuputzen. Was der liebe Kleine als willkommene Gelegenheit sieht, dir das beschmutzte Zewa aus der Hand zu reißen, damit davon zu galoppieren und es in deinem Bett unter deinem Kopfkissen sicher zu verstauen. Halt dort, wo schon das angelutschte Schweineohr von vorhin gelandet ist, von dem du dachtest, dein Welpe hätte es aufgefressen. Für einen Welpen ist ALLES interessant. Und am interessantesten sind die Dinge, von denen du garantiert nicht willst, dass er mit ihnen spielt.

Es ist einfach zu schön, wenn Tante Lotte zu Besuch ist und auf einmal dein Welpe mitsamt deiner getragenen, schwarzen Spitzenunterwäsche durchs Wohnzimmer hinaus in den Garten rast, um sie dort an einem geheimen Ort für spätere Peinlichkeiten zu verwahren. Tja, hättest du mal die Tür zur Waschküche zu gemacht. Währenddessen versuch doch einfach einen unbeeindruckten Gesichtsausdruck zu bewahren, dem Welpen nicht hinterherzurennen und Tante Lotte zu erklären, dass es total super ist, wie der kleine Kerl sich doch selbst beschäftigen kann. Spätestens dann, wenn der Welpe einen Testbiss in Tante Lottes Feinkniestrümpfe macht und feststellt, dass die super lustige Geräusche machen, wenn sie reißen, ist der Besuch sowieso vorbei und Tante Lotte, die schon wirklich viele Hunde erlebt hat, wird schockiert darüber sein, wie schlimm es schon jetzt um deinen Welpen bestellt ist und feststellen, dass aus dem ja nur ein blutrünstiger Killer werden kann. Nachdem sie fort ist, sinkst du kraftlos auf die Couch, dein Welpe kommt – ohne deine Spitzenunterwäsche – aus dem Garten zurück, hopst an dir hoch und rollt sich neben dir ein, nachdem du ihm auf die Couch geholfen hast, auf die er selber noch nicht springen kann.

Und dann, ja dann ist er niedlich. Verzückt siehst du ihn an, ein Gefühl von Liebe überflutet dich und für kurze Zeit sind die schmerzenden Finger, die kaputten Kleidungsstücke und die Waschmaschine im Dauerbetrieb vergessen. So lange, bis er halt wieder aufwacht. Und entgegen der landläufigen Meinung gibt es Welpen, die nicht die meiste Zeit des Tages schlafen, sondern auf jede Bewegung ihres Menschen reagieren und sich überhaupt nur dann entspannen können, wenn keiner sich rührt und alles mucksmäuschenstill ist.

Ist das meine Geschichte mit Hermine? Nein. Es ist die Geschichte aller drei Welpen zusammen, die ich bisher ins Leben begleitet habe und es ist die Geschichte tausender Menschen jedes Jahr, die sich einen Welpen ins Haus holen. Emma hat als Welpe aus meinem Glas getrunken und meine Anti-Baby-Pille gefressen. Maya hat in aller Seelenruhe die Tapeten von den Wänden gezogen, wegen jeder Kleinigkeit einen hysterischen Bellanfall bekommen, zweimal meine Aufbissschiene (Wert pro Schiene: 400,00 €) in kleinste Teilchen zerbissen, eine Brille bis zur Unkenntlichkeit zerkaut und um vollständig stubenrein zu werden, ein ganzes Jahr gebraucht. Hermine hat mir ein blutendes Loch in den Finger und eins in meinen Neoprenstiefel gerissen, mehrfach den Bart meines Mannes fachgerecht erbeutet (und wer wird denn Beute schon loslassen, wenn er sie erst mal in den Fängen hat?!) und sich auf ihm erbrochen, ein Kräutersäckchen erwischt und im ganzen Obergeschoss verteilt, mein frisch bepflanztes Gemüsebeet nach dem Angießen komplett umgegraben, nur um danach über die cremefarbenen Sitzpolster unserer Gartenmöbel zu marodieren, mehrfach in unser Bett gepieselt und einmal sogar auf mich drauf und sie hat gefundene Hundekacke mit ins Haus gebracht, sie durch die Gegend geworfen, um sie wieder zu fangen und sie hat versucht (ich versuche mich beim Gedanken daran gerade nicht zu übergeben…) mir ein Stück davon in den Mund zu stecken. 

Und übrigens: Hermine ist ein wirklich, wirklich harmloser Welpe gewesen. 

Maya als Welpe

Lustig? Bedingt. In den jeweiligen Situationen wollte ich (und vermutlich hab ich es manchmal auch – die Erinnerung an unschöne Ereignisse verblasst Gott sei Dank schnell…) einfach nur laut schreien, mir die Haare einzeln aus- und dem Welpen den Kopf abreißen. Ich weiß also nur zu gut, wie fordernd so ein Welpe ist und wie sehr uns diese niedlichen, kleinen Kerlchen, die wir doch eigentlich nur lieb haben wollen, gerade in den ersten Wochen immer und immer wieder an unsere Grenzen bringen. Jeder Welpe ist anders und ja, es gibt sie, die “braven”, unkomplizierten, die nichts von dem tun, was ich weiter oben beschrieben habe. Aber es gibt eben auch jede Menge kleiner Gremlins, die ihre Menschen den letzten Nerv kosten, die erst mal überhaupt keinen Spaß machen, sondern einfach nur anstrengend sind und ja, manche Menschen bekommen sogar Angst vor ihrem Welpen. Wenn der jetzt schon so ist, wie soll das werden, wenn der älter wird? Wenn der jetzt schon so beißt, wie soll er nicht zu einem gefährlichen Hund werden? Wenn der jetzt nicht möglichst schnell lernt, nicht ins Haus zu machen, wie soll das enden? Wir müssen anfangen offen darüber zu sprechen, WIE heftig das Zusammenleben mit einem Welpen sein kann und dass Vorstellung und Realität oft meilenweit auseinander liegen.

Dagmar Spillner mit “Hellvieh” (Bilder: Dagmar Spillner)

Die gute Nachricht ist: Im Normalfall (und der Normalfall macht den allergrößten Teil der Welpen aus, sofern sie nicht aus übelsten Bedingungen stammen und deshalb tatsächlich ggf. in ihrer Entwicklung körperlich und geistig beeinträchtigt sind) geht das alles einfach vorbei. Um meine liebe Kollegin Dagmar Spillner von der Osteroder Haustier-Akademie zu zitieren, die Anfang 2020 Helvi (bisweilen auch “Hellvieh” genannt, aus Gründen!), einen Dalmatiner-Malinois-Welpen in ihr Leben geholt hat:

“Es ist nur eine Phase. Es geht vorbei.”

Was alle Welpen und vor allem die besonders aufgeweckten, wilden Hans-Dampf-in-allen-Gassen-Welpen brauchen sind Menschen, die gelassen bleiben. Die sich keine Angst machen lassen, weder von dem Welpen selbst noch von der schockierten Tante Lotte oder dem im Mittelalter stecken gebliebenen Hundetrainer, der ihnen weismachen will, dass man sich da jetzt durchsetzen muss, sonst… Setzen Sie an dieser Stelle einfach ein Horrorszenario Ihrer Wahl ein.

Die sich Unterstützung holen von Trainerinnen und Trainern, Verhaltensberaterinnen und Verhaltensberatern die wirklich und wahrhaftig gewaltfrei, belohnungsbasiert und bedürfnisorientiert arbeiten (sämtliche Easy Dogs Trainer/innen helfen Ihnen gerne weiter und können auch Kolleginnen und Kollegen empfehlen, falls keiner von uns bei Ihnen in der Nähe ist) und die verstehen, dass ein Hundekind eben ein Hundekind ist. Denen klar ist, dass Beißen beim Welpen nichts anderes ist, als das Schreien bei Babys und Kleinkindern: Der Ausdruck eines unerfüllten Bedürfnisses. Nach Futter, nach Zuwendung, nach Schlaf und Ruhe, nach Beschäftigung oder einem sicheren Plätzchen, um sich zu lösen.

Die begreifen, dass Stubenreinheit durch Training auch nicht schneller erreicht wird, weil sie zum allergrößten Teil mit der körperlichen und geistigen Reife des Welpen zusammenhängt. Die bereit sind zu lernen, sich wirklich mit dem Wesen Hund auseinandersetzen und die sich auf dieses wundervolle Tier einlassen wollen. Die darauf vertrauen, dass alles besser wird, wenn erst mal die doofen Milchzähne draußen sind und der Welpe zum Junghund wird. Natürlich erwarten uns dann neue Herausforderungen, aber die sind anders und tun in der Regel auch nicht so weh, wie die Bisse der Zwergpiranhas im Plüschschlafanzug.

Ja, dieser Beitrag ist gnadenlos ehrlich. Und nein, ich werde das Ganze zum Schluss hin jetzt nicht wieder entkräften. Denn es ist wichtig, dass jeder, der einen Welpen zu sich nehmen möchte, sich darüber im Klaren ist, was das bedeutet: Welpen und Junghunde benötigen viel Zeit, Anstrengung und Mühe unsererseits. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und versuchen Sie, ggf. zusammen mit der ganzen Familie realistisch einzuschätzen, ob Sie das zum gewünschten Zeitpunkt leisten können und vor allem auch wollen. 

Oft werden Welpen angeschafft, wenn die Kinder klein sind oder das Baby gerade zur Welt kam, weil man eh zu Hause ist “und Zeit hat”. In einem solchen Zeitfenster muss man sich klar sein, dass man mehreren Lebewesen gleichzeitig gerecht werden muss, die Bedürfnisse ggf. entgegengesetzt laufen und es doppelt anstrengend wird.

Treffen Sie die Entscheidung für einen Hund und vor allem einen Welpen oder Junghund also bewusst. Denn später jammern gilt nicht. Und dem Hund gegenüber unfair werden, nur weil man sich das “aber anders vorgestellt” hatte, auch nicht.

24.06.2020/von Maria Rehberger
Schlagworte: Erziehung, Familie, Familienhund, Junghund, Welpen, Welpenzeit
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Maria Rehberger arbeitet seit 2006 als Hundetrainerin und Verhaltensberaterin, ist Autorin mehrerer Fachbücher...

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