• Mein Konto
  • 0Einkaufswagen
Easy Dogs
  • STANDORTE
  • SHOP
  • BLOG
  • TERMINE
  • ÜBER UNS
  • Suche
  • Menü Menü

Wie unangenehme Alltagssituationen die Beziehung belasten können und was wir dagegen tun können

Training & Verhalten

Wir Menschen finden vieles, was unsere Hunde mitmachen (sollen), selbstverständlich: Zecken entfernen, Pfoten säubern, Krallenschneiden, Fellpflege oder einfaches Anziehen des Geschirrs oder eines Mantels. Klar ist: an vielen Dingen führt kein Weg vorbei. Wie auch bei uns Menschen, gibt es manchmal Dinge, die sein müssen, auch wenn sie unangenehm sind.

“Aber, das ist doch alles nicht wirklich schlimm.” und “Da muss er halt durch – der stirbt davon auch nicht.” Mag jetzt manch einer denken. Und ja: Sterben wird er von diesen Handlungen nicht und sicherlich gibt es auch schlimmere Schicksale. Ganz zu Schweigen davon, dass eine Zecke nun mal raus muss, da sie ein Gesundheitsrisiko darstellt.

Nichtsdestotrotz: 

Unangekündigte oder unzureichend trainierte Handlungen am Hund können bedrohlich auf ihn wirken und durch die Unvorhersehbarkeit langfristig negative Folgen auf die Mensch-Hund-Beziehung haben. Sie können auch der Ursprung von Aggressionsverhalten sein und werden als solche leider oft viel zu lang nicht erkannt. 

Aber eigentlich ist es doch nachvollziehbar, dass man sich wehrt und das Vertrauen verliert, wenn man keinerlei Kontrolle oder Mitspracherecht hat, was mit einem passiert – oder?

Bild: Pixabay

VIELLEICHT LOHNT SICH ZUR VERANSCHAULICHUNG EIN PERSPEKTIVWECHSEL:

Wenn ich zum Arzt gehe, um mich impfen zu lassen (und ich habe wirklich Angst vor Spritzen!), dann kann ich mich bereits auf dem Weg dorthin seelisch darauf vorbereiten, dass es gleich unangenehm werden wird. Und da ich einen netten Arzt habe, der mir dann auch noch mitteilt, wann es pieksen und evtl. etwas brennen wird, weiß ich was passiert und habe die Impfung trotz meines mulmigen Gefühls schnell gemeistert. Aber das sähe doch schon ganz anders aus, wenn ich nicht wüsste, was passieren wird, gewaltsam festgehalten werde und plötzlich eine Spritze in meinem Oberarm landet (wohlgemerkt, ohne zu wissen, was das ist und was uns da injiziert wird), oder? Warum sollte es unseren Hunden anders gehen, nur weil sie es uns nicht sagen können?

„Empathisch zu sein bedeutet,
die Welt durch die Augen der anderen zu sehen
und nicht unsere Welt in ihren Augen.“
– Carl Rogers –

(Bilder: Carolin Hess)

WARUM WIR DARAUF ACHTEN SOLLTEN, WIE ES UNSEREM HUND DABEI GEHT

Zugegeben, das klingt alles sehr dramatisch. Aber wir Menschen neigen leider dazu, unsere Sicht der Dinge auf den Hund zu übertragen. Oft glauben wir, für den Hund wäre es nicht so schlimm, weil wir wissen, dass es gleich vorüber ist. Außerdem ist es ja nur zu seinem Besten. Unsere Hunde wissen das aber nicht. Außerdem können manche Hunde selbst Dinge, die für uns Menschen komplett harmlos erscheinen, bedrohlich empfinden – allein aufgrund ihrer spezialisierten Wahrnehmung von Körpersprache (z.B. beim über den Hund beugen, um das Geschirr anzuziehen oder ihn abzutrocknen).

Die Folgen von unangekündigten und unzureichend trainierten Handlungen am Hund können sein:

  • Unwohlsein
  • Angst/Panik
  • Vertrauensverlust
  • Hilflosigkeit/Ohnmacht
  • Aggressionsverhalten
  • chronischer Stress

Es ist natürlich immer eine Typfrage, wie jeder einzelne Hund solche Dinge wegsteckt und ob es uns Menschen irgendwann auf die Füße fällt. Aber eines ist sicher: Es belastet die Beziehung zwischen Hund und Halter unnötig. Wenn das Zusammenleben dann noch zusätzlich von viel Stress und negativen Erlebnissen wie z. B. durch den Einsatz positiver Strafe und Rangreduktionsmaßnahmen geprägt ist, wird der Hund in eine ständige Alarmbereitschaft versetzt – immer auf der Hut, was als Nächstes passieren könnte, immer unter Stress. Und spätestens hier kommen wir in einen Bereich, der sich auf die Lebensqualität und Gesundheit des Hundes enorm auswirken kann. Haben wir einen großen Vertrauenspuffer, weil wir über belohnungsbasiertes Training und den Aufbau von Alternativverhalten arbeiten, ist die Ausgangslage natürlich schon weitaus besser. Trotzdem sollte man sich darauf nicht verlassen und zur Vorbeugung der oben genannten Folgen, als auch für eine gute Beziehung und stressfreies Handling solcher Situationen vorsorgen. Glauben Sie mir, Sie sparen auch sich selbst viele Nerven, wenn Sie z.B. das Zecke-ziehen von Anfang an positiv trainieren. Wäre es nicht ein Traum, Ihr Hund würde in solchen Situationen kooperieren und sich ggf. sogar gut fühlen dabei, statt ihm hinterherrennen zu müssen, um Notwendiges zu erledigen? Und wäre es nicht auch viel stressfreier für Sie selbst, wenn Sie ihn nicht festhalten oder sogar fixieren müssten? Mal ganz abgesehen davon, wie es Ihrem Hund dabei geht.

Die Ohren von Pumba sind beim Leckerchen geben angelegt. Das ist in seinem Fall normal und kein Zeichen von Unwohlsein, da er die Ohren auch in neutralem und entspanntem Zustand viel nach hinten gerichtet trägt. Die Körperhaltung ist tendenziell eher angespannt, was wahrscheinlich an der gestellten Situation und der Anwesenheit des Fotografen liegt. Eine Vereinfachung der Situation wäre das Pfoten abtrocknen nach drinnen zu verlegen (Pumba ist draußen sehr viel unsicherer, als drinnen) und die Anwesenheit von „Zuschauern“ zu vermeiden.

WAS KÖNNEN WIR ALSO TUN?

  1. KÖRPERSPRACHE LESEN KÖNNEN UND DIE EIGENE KÖRPERSPRACHE RICHTIG EINSETZEN

Was sagt unser Hund in der Situation?

Um die emotionale Lage unseres Hundes verstehen zu können, ist es wichtig, dass wir seine Körpersprache lesen lernen. Je besser wir das bei unseren eigenen Hunden üben, desto schneller sehen wir ihnen auch in Alltagssituationen an, wenn sie sich unwohl fühlen.

Das ist deshalb so wichtig, weil wir Menschen sonst dazu neigen, aus unserem eigenen Empfinden heraus zu urteilen, dass es ja keine große Sache wäre. Wissen können wir aber erst, wie sich unser Hund dabei fühlt, wenn wir ihn lesen können.

Achten Sie doch beispielsweise mal darauf, wie Ihr Hund sich verhält, wenn Sie vor dem Spaziergang das Geschirr in die Hand nehmen und auf ihn zugehen. Schaut oder geht er weg von Ihnen? Legt er die Ohren etwas an oder zeigt er ein kurzes Lippenlecken? Setzt er sich hin und nimmt den Kopf etwas nach unten oder hinten? Das alles sind Zeichen von Meideverhalten. Ihr Hund fühlt sich in dieser Situation nicht ganz wohl und wenn er könnte, würde er sich aus der Situation herausnehmen.

Die eigene Körpersprache gezielt einsetzen

Über den richtigen Einsatz unserer menschlichen Körpersprache können wir schon viel Bedrohlichkeit aus der Situation nehmen. Knien Sie sich beispielsweise neben Ihren Hund, statt sich über ihn drüber zu beugen und nähern Sie sich ihm seitlich an und nicht frontal. Schauen Sie ihn freundlich an und sprechen Sie mit ihm. Achten Sie darauf, was Ihnen Ihr Hund durch seine Körpersprache mitteilt und bedrängen Sie ihn nicht, wenn Sie merken, dass er sich unwohl fühlt.

 

  1. VORHERSEHBARKEIT SCHAFFEN

Zu wissen, was passiert, schafft Sicherheit und reduziert Stress. Damit unsere Hunde wissen, was als Nächstes passieren wird, können wir es ihnen ganz einfach ankündigen. Genauso ist es möglich Rituale einzuführen, d.h. der Ablauf bestimmter Situationen wird immer gleich gestaltet, auch so kann sich unser Hund auf die Situation einstellen. Beispielsweise könnte das so aussehen: Wir kommen von unserem Spaziergang nach Hause, nehmen das Handtuch in die Hand, setzen oder knien uns auf den Boden zum Hund und lassen uns die Pfoten geben, um sie abzutrocknen. Statt überraschend von der Pfote zum Bauch zu wechseln, setzen wir die Pfote ruhig ab und kündigen mit einem kurzen Signal (z.B. “Bauch”) den Wechsel an, bevor wir den Bauch mit dem Handtuch berühren. Mit der Zeit lernen die Hunde, genauso wie sie andere Signale lernen, was die jeweiligen Benennungen bzw. das bestimmte Setting bedeuten.

Sie sollten währenddessen mit hochwertigen Belohnungen arbeiten, damit ihr Hund die Berührungen durch Sie oder Ihr Hilfsmittel (Handtuch, Bürste etc.) direkt positiv verknüpft. Auch wenn Sie das Gefühl haben, es ist okay für Ihren Hund, sollten Sie trotzdem immer wieder belohnen, um evtl. aufkommenden Problemen rechtzeitig vorzubeugen. Sollte Ihr Hund bereits bei der Annäherung sichtlich gestresst sein oder weglaufen, sollten Sie auf jeden Fall kleinschrittig daran arbeiten oder einen Hundetrainer zurate ziehen. (s. Punkt 4 Medical Training).

 

  1. MITSPRACHERECHT EINFÜHREN

Die Möglichkeit “Nein” sagen zu können ist ein riesiger Baustein, der das Gefühl von Kontrollverlust verhindert. Es führt zu unglaublicher Kooperation des Tieres – so lassen sich mit Hilfe von trainierten Kooperationssignalen auch Zootiger ganz freiwillig Blut abnehmen. Erstaunlich, oder? Und das komplett stressfrei sowohl für das Tier, als auch für die Pfleger und den Tierarzt. 

Und wie können wir unseren Hund “Nein” sagen lassen? Ganz einfach: alles was wir tun

basiert auf Freiwilligkeit des Hundes. Wir zwingen ihn nicht. Wenn er weg möchte oder uns bspw. eine Pfote beim Krallenschneiden entzieht, darf er das. Er darf sagen: “Nein, das schaffe ich gerade nicht”. Hier geht es nicht darum, sich durchzusetzen, sondern darum Vertrauen zu vermitteln und nicht übergriffig zu werden. Aber es ist eine Information für uns, wenn sich unser Hund in solch einer Situation entzieht: es ist ihm zu viel, er kommt nicht damit zurecht und wir sollten die Situation anpassen, um den Stress und das Erregungslevel zu senken (z. B. durch Veränderung der Umgebung, Veränderung unserer Körperhaltung oder mehr/höherwertigere Belohnungen) und das Thema dann für die Zukunft kleinschrittig trainieren. Das Wunderbare daran ist: Unsere Hunde lernen ganz schnell, dass sie mitentscheiden dürfen und wir nicht einfach über ihren Kopf hinweg entscheiden, sondern auf sie achten.

 

  1. MEDICAL TRAINING

Bevor Körperpflegemaßnahmen zum Problem werden oder aber wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und der Hund bereits enormen Stress oder sogar Angst/Panik hat, sollte man daran kleinschrittig trainieren. Beim Medical Training wird der Hund durch gezielte Anwendung der Lerngesetze kleinschrittig und höchst effektiv auf alle Handlungen und Pflegemaßnahmen vorbereitet, auch, wenn diese unangenehm sein können oder bisher beim Tier negativ besetzt waren. 

Mit Hilfe von Kooperationssignalen lernen die Tiere, dass sie die Situation bewusst mitsteuern können – was wiederum vor Hilflosigkeit und Kontrollverlust schützt und, wie der Name schon sagt, zu kooperativem Verhalten führt. Ganz nebenbei ist Medical Training auch eine äußerst nützliche Beschäftigung für unsere Vierbeiner. Vor allem in der kalten Jahreszeit bietet es sich geradezu an solche Dinge zu trainieren. Je früher Sie beginnen, desto weniger Training ist in der Regel notwendig! Da die Umsetzung von Medical Training für Anfänger nicht ganz leicht ist, es einige Fallstricke gibt und man geneigt ist zu große Trainingsschritte zu machen, rate ich Ihnen sich an eine*n kompetente*n, gewaltfreie*n Hundetrainer*in zu wenden. Diese*r wird Ihnen für eine optimale und effektive Umsetzung sicher gerne zur Seite stehen.

Buchempfehlung: Blut abnehmen beim Hund trainieren, Dorothea Johnen

 

  1. MANAGEMENT

Was können Sie tun, wenn Ihr Hund bei bestimmten Maßnahmen schon sehr gestresst ist, Sie im Training aber noch nicht fortgeschritten genug sind, die Behandlung durchzuführen? Versuchen Sie die Situation durch Management gezielt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das heißt beispielsweise: Wenn Ihr Hund recht klein ist und sie sich über ihn beugen müssten, setzen sie ihn lieber erhöht z.B. auf einen Tisch mit rutschfester Unterlage, um einen Stressfaktor weniger zu haben. Denken Sie aktiv darüber nach, wie Sie die Situation aus der Sicht Ihres Hundes entspannter gestalten können. Sie könnten die Situation z. B. durch eine Leberwursttube zum Schlecken oder eine gefüllte Lickimat (mit hochwertigen Leckereien!) erträglicher machen. 

Währenddessen zu schlecken hat gleich mehrere Vorteile:

  • Schlecken wirkt beruhigend (in der Regel)
  • durch hochwertige Leckereien wird die Aktion nicht so negativ verknüpft, wie ohne
  • das Schlecken teilt die Aufmerksamkeit des Hundes – es konzentriert sich nicht allein auf das, was wir da gerade machen

Wägen Sie aber immer ab, ob die Notwendigkeit der Maßnahme im Verhältnis zum Stress/Leid des Tieres steht. Maßnahmen die auf später verschoben werden können oder gar unnötig sind, sollten Sie nicht umsetzen, wenn Ihr Tier damit noch nicht zurechtkommt.

Wenn Sie sich mit dem Thema Körpersprache auseinandersetzen und anfangen in Alltagssituationen darauf zu schauen, was Ihr Hund Ihnen durch seine Körpersprache mitteilt, werden Sie sehen, dass vieles, was für uns selbstverständlich scheint, für unser Hunde große Schwierigkeiten birgt. Das ist eine Chance! Auch wenn es manchmal wehtun kann, sich selbst zu reflektieren und zu hinterfragen, so profitiert nicht nur unser Hund und unsere Beziehung zu ihm davon. Probieren Sie es aus!

23.11.2020/von Carolin Hess
Schlagworte: Blutabnehmen beim Hund, Kooperation, Körperpflege, Körpersprache, Management, Medical Training, Tierarzt, Vertrauen
Eintrag teilen
  • Teilen auf Facebook
  • Teilen auf Twitter
  • Teilen auf WhatsApp
  • Teilen auf Pinterest
  • Teilen auf LinkedIn
  • Per E-Mail teilen
https://www.easy-dogs.net/wp-content/uploads/Handlingsmassnahmen-Hund.jpg 853 1280 Carolin Hess https://www.easy-dogs.net/wp-content/uploads/Easy-Dogs-Coaching-Logo.jpg Carolin Hess2020-11-23 13:17:462020-11-25 15:01:18Wie unangenehme Alltagssituationen die Beziehung belasten können und was wir dagegen tun können
Das könnte Dich auch interessieren
Ultraschallzahnbürste für Hunde von Megasonex im Test
WER GEHT MIT WEM GASSI? Wie man entspannte Spaziergänge an lockerer Leine übt
Hilfe es klingelt: Besuchertraining für Hunde, Buch von Sabrina Reichel
Von Machos und Angsthasen: Die Körpersprache des Hundes richtig deuten, Online-Vortrag mit Sophia Betz
Zeckenzeit – Präparate und Wirkungsweisen der Anti-Zeckenmittel für Hunde
Der Onlinekurs “Hibbelhunde” von Wibke Hagemann im Test

Carolin Hess

Carolin Hess ist Hundetrainerin und -verhaltensberaterin (ATN). Sie lebt mit ihrem Partner und dem Hütehund-Mischling Pumba im südlichen Landkreis...

Alle Beiträge des Autors ...

Neueste Beiträge

  • Rezension „Hunde und Kinder“, Miriam Arndt-Gabriel23.12.2022
  • Diagnose Schilddrüsenunterfunktion – nicht (immer) so einfach!23.12.2022
  • 15 Gefahren für Hunde in der Weihnachtszeit23.12.2022

Produkte

  • Blut abnehmen beim Hund trainieren 24,95 €

    inkl. 7 % MwSt.

    zzgl. Versandkosten

    Lieferzeit: Lieferzeit

  • Jack Potter XL 6,99 €

    inkl. MwSt.

    zzgl. Versandkosten

    Lieferzeit: Lieferzeit

  • Jack Potter 4,50 € – 4,99 €

    inkl. MwSt.

    zzgl. Versandkosten

    Lieferzeit: Lieferzeit

Kategorien

Neueste Autorenbeiträge

avatar for Lara SteinhoffLara Steinhoff (9)
Rezension „Hunde und Kinder“, Miriam Arndt-Gabriel
avatar for Nadine WachterNadine Wachter (32)
15 Gefahren für Hunde in der Weihnachtszeit
avatar for Sabine SchinnnerSabine Schinnner (5)
Faktencheck: Du musst alle Ressourcen/Spielsachen deines Hundes verwalten, damit du der Chef bist.

Über uns

Über uns

Hundeschule gründen

Zum Newsletter anmelden

Nächste Veranstaltung

DUMMY IM ALLTAG: Spaß und Auslastung beim Apportieren

30.03.2023, 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr40,00 € - Online Live Meeting

Alle Veranstaltungen anzeigen

Autoren

Alle Easy Dogs Autoren

Autor werden

Easy Dogs Shop

Shop

Händler-Bereich

AGB (UG)

Widerrufsbelehrung (UG)

Lieferung/Versand

Sicher bezahlen

© Copyright: 2022 · Easy Dogs
  • Impressum (Easy Dogs UG)
  • Datenschutz
  • Newsletter
Bedürfnisse von Familienhunden kennen und erkennen Vetevo Allergietest Hund im Test – Allergien und Unverträglichkeiten
Nach oben scrollen

Cookies (am besten selbst und mit Liebe gebacken) sind nicht nur im Hundetraining eine sinnvolle Maßnahme. Die Cookies hier auf unserer Webseite ermöglichen Ihnen eine leichtere und komfortablere Nutzung der Seite. Mit der Nutzung dieser Webseite und unserer Serviceangebote erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.

Ja, ich bin einverstandenMehr

Cookies und Datenschutz



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Wichtige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Website verfügbaren Dienste zur Verfügung zu stellen und einige ihrer Funktionen zu nutzen.

Da diese Cookies zur Bereitstellung der Website unbedingt erforderlich sind, können Sie sie nicht ablehnen, ohne die Funktionsweise unserer Website zu beeinträchtigen. Sie können sie blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Website erzwingen.

Google Analytics

Diese Cookies sammeln Informationen, die entweder in aggregierter Form verwendet werden, um zu verstehen, wie unsere Website genutzt wird oder wie effektiv unsere Marketingkampagnen sind, oder um uns zu helfen, unsere Website und Anwendung für Sie anzupassen, um Ihre Erfahrung zu verbessern.

Wenn Sie nicht möchten, dass wir Ihren Besuch auf unserer Website verfolgen, können Sie das Tracking in Ihrem Browser hier deaktivieren:

Andere externe Dienste

Wir verwenden auch verschiedene externe Dienste wie Google Maps, Open Street View, Facebook-Feeds und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten wie Ihre IP-Adresse sammeln, können Sie diese hier blockieren. Bitte beachten Sie, dass dies die Funktionalität und das Erscheinungsbild unserer Website stark beeinträchtigen kann. Änderungen werden wirksam, sobald Sie die Seite neu laden.

Cookies akzeptieren/deaktivieren:

Datenschutzerklärung

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail auf unserer Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutz
Einstellungen übernehmenBenachrichtigung ausblenden